Thalia Micka

Mein Name ist Thalia Micka und ich bin 36 Jahre alt. Im Jahr 2022 habe ich meine Ausbildung zur Huforthopädin erfolgreich abgeschlossen und stehe nun beim Difho als Praxisausbilderin zur Verfügung. Meine Leidenschaft und Expertise liegen darin, Pferde optimal zu betreuen und ihre Hufgesundheit zu fördern.

Durch meine einfühlsame Art im Umgang mit Tieren und meine fachliche Expertise kann ich Pferdebesitzern maßgeschneiderte Lösungen bieten. Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, dass die Hufe der Pferde in bestmöglichem Zustand sind, um ihnen ein gesundes und aktives Leben zu ermöglichen.

Karola Krause

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Die Hufprobleme meiner Stute führten mich zur Huforthopädie. Ursprünglich nur für die eigenen Pferde gedacht, begann ich 2021 die Ausbildung zur Huforthopädin beim DIfHO und schloss diese 2023 erfolgreich ab. Mittlerweile bin ich nebenberuflich als selbstständige Huforthopädin unterwegs. Es macht mir großen Spaß die Entwicklungen der Hufe zu begleiten. Beim Betrachten von Vorher-Nachher-Ergebnissen ist es erstaunlich, welche nachhaltigen Erfolge mithilfe huforthopädischer Bearbeitungen zu erreichen sind. Ich freue mich ab 2024 das Ausbilderteam unterstützen zu dürfen.

Norina Finchel

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Pferde waren schon immer das Größte für mich. Klar war also auch, dass ich irgendwann mal ein eigenes haben wollte (daraus wurden schlussendlich zwei. Upsi…). Durch die katastrophalen Huf-Zustände meiner Pferde bin ich an das DIfHO geraten und habe dort nach reiflicher Überlegung die Ausbildung begonnen, um meinen zwei Pferden endlich die guten Hufe bescheren zu können, die sie meiner Meinung nach verdient haben.

Schnell hatte mich die „Faszination Huf“ gepackt und ich fand meine Berufung.

Mit dem Abschluss meiner Ausbildung baute ich meine Selbstständigkeit auf, sodass ich inzwischen auch anderen Pferdebesitzern zeigen kann: Ja, gute und funktionale Hufe sind möglich!

2023 wurde ich gebeten das Team als Praxisausbilderin zu unterstützen. Ich freue mich, mein Wissen und Können im Sinne der DIfHO weiterzugeben.

Christiane Remmers

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Wie viele meiner Kollegen auch, bin durch das eigene Pferd zur Huforthopädie gekommen.

Nach dem Umzug in den Norden Deutschlands und mangels Huforthopäden vor Ort, habe ich im Februar 2019 die Ausbildung begonnen und im Dezember 2020 erfolgreich abgeschlossen.

Seitdem konnte ich einigen Pferden zu besseren Hufen verhelfen, was mich sehr glücklich macht.

Gern gebe ich meine Erfahrungen und Wissen weiter und darf seit April 2022 als Ausbildungsassistentin für das DIFHO tätig sein.

Juliane Kautzsch

DIfHO® Fortbildungsdozentin, Ausbilderin Theorie + Praxis

Beim ersten Zusammentreffen mit einer DifHo-Huforthopädin überzeugte sie mich durch ihre fachlichen Erklärungen des Pferdehufs. So kam mein Pferd auch in den Genuss huforthopädischer Behandlung und der Hufzustand verbesserte sich kontinuierlich.

Mein Interesse an Hufen war geweckt, sodass ich mich selbst für die Ausbildung entschied. 2020 schloss ich die Ausbildung zur DifHo-Huforthopädin ab und arbeite seit 2022 im Ausbilderteam mit. Neben guter Hufbearbeitung ist mir der respektvolle Umgang mit den Tieren während der Bearbeitung ein großes Anliegen.

Schwerpunkte in der Ausbildertätigkeit neben der praktischen Ausbildung: Workshops zu Kommunikation (Kundenkommunikation, Kommunikation mit anderen Pferdebehandlern, etc.); Workshops zum respektvollen Umgang mit den Tieren.

Susanne Bajcer

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Seit meinem 12. Lebensjahr sind Pferde meine Leidenschaft. Nur allzu oft fiel mein Blick auf Pferdehufe, bei denen ich dachte: „Das sieht irgendwie nicht richtig aus.“ Die Antwort war jedoch meist: „Das ist halt so.“

Viele Jahre später war ich zufällig dabei, als eine DIfHO Huforthopädin kam, um die Bearbeitung der Hufe von meinem Reitbeteiligungspferd Havanna zu übernehmen. Neugierig schaute ich ihr über die Schulter und löcherte sie mit Fragen. Endlich bekam ich andere Antworten, als: „Das ist halt so.“

2018 begann ich dann selbst die Ausbildung zur Huforthopädin und noch vor Abschluss war mir klar, das ist meine berufliche Zukunft. Also kündigte ich direkt meinen alten Job. Seitdem sind nicht nur Pferde im Allgemeinen, sondern auch ihre Hufe im ganz Besonderen meine Leidenschaft.

Mario Geretsegger

DIfHO® Ausbilder Praxis

2017 während der Ausbildung zum Barhufpfleger habe ich dieses Gewerbe angemeldet und bereits ausgeübt. 2018 Abschlußprüfung.

Danach Weiterbildung zum Duplospezialisten und Hufschuhexperten. Zeitgleich Fortbildung zum Osteopathen u. Cranio Sacral Therapeuten.
Zur Weiterbildung sämtliche Praxis- und Theoriemodule zum Huftechniker durchlaufen.

Nach der Hälfte der Pflichtpraktika beim Hufschmied zur Prüfungszulassung habe ich abgebrochen, da ich sah daß dies nicht mein Weg ist, der sich mehr in Richtung Tierheilpraktik orientiert und statt dessen beim DIfHO mit der Ausbildung zum Huforthopäden begonnen, die ich 2021 abschloß.

Anni Kock

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Moin,
ich bin Anni und verstärke seit 2022 das Ausbilderteam für die Praxis im Norden. Ich bin zur Huforthopädie gekommen, weil meine Stute leider mit nicht funktionieren Füßen ausgestattet ist und nur die DIfHO meinem Pony wirklich helfen konnte. Die Genauigkeit und Detailtreue in der Anwendung der Huforthopädie und die vielen positiven Entwicklungen am Huf haben mich überzeugt. Getreu dem Motto “Train the Trainer” möchte ich darüber hinaus meinen Erfahrungsschatz durch die Ausbildungsbetreuung stetig erweitern.

Julia Schmidt

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Die leidige Suche nach guten Hufbearbeiter*innen in Österreich satt war Julia schnell klar „selbst ist die Frau“. So startete Sie in der ersten österreichischen Staffel 2018 Ihre Ausbildung zur Huforthopädin.

Vom Hufvirus befallen war schon in der Ausbildungszeit klar „das ist mein Beruf“. Seit 2019 bearbeitete Julia hauptberuflich, viel in Zusammenarbeit mit Manuele Steif, Pferdehufe in Österreich und Ungarn.

Seit 2020 unterstütz Sie das Ausbilderteam in der Praxis.

Nathalie Hofsäss

DIfHO® Ausbilderin Praxis

Wie so Viele kam auch ich durch mein eigenes Pferd zur Huforthopädie. Spätestens als aus dem „Paarhufer“ (tiefe Hornspalte in der Zehenmitte) wieder ein „Unpaarhufer“ wurde, war ich überzeugt.

Während die Hornspalte immer kleiner wurde, wuchs die Begeisterung für diese Arbeit immer mehr. Diese Begeisterung ist bis heute geblieben. Außerdem steigt durch mein Tiermedizinstudium auch das Wissen über das Pferd als Gesamtorganismus, wobei mir die Relevanz des Hufes immer wieder bewusst wird. Hufe stellen nicht nur das Fundament für das Lebewesen Pferd dar und haben damit Auswirkungen auf alles was darüber steht/lebt/sich bewegt/…, sondern bilden auch einen Spiegel der Gesundheit. Man kann einfach unheimlich viel aus ihnen lesen, wenn man nur richtig hinschaut.

Und ebenso viel kann man mit ihnen bewirken, wenn man ihnen etwas Hilfestellung gibt. Wie kann man sich dafür nicht begeistern?