Gold schmieden und dazu Hufe klug bearbeiten

Ich selbst bin durch meinen Wallach, mittlerweile 27- jährig, vor 12 Jahren zur Huforthopädie gelangt, weil Ich mit den tradiotionellen Schmiedearbeiten nicht mehr zufrieden war. Bei meinem Pferd hatte Ich jahrelang mit Strahlfäule zu kämpfen, sowie mit einem plötzlich blutenden Kronrandspalt.

Die Schmiede erkannten leider die vorherrschende Fehlstellung meines Pferdes nicht und arbeiteten den Problemen ewig hinterher. Mein Pferd litt ebenso dadurch unter immer wiederkehrenden Verspannungen im gesamten Körper. Chiropraktik bzw. Osteopathie und Akupunkturen halfen nur bedingt.

Dank Internet bin Ich auf die Seite vom DIfHO gelangt. Es las sich so logisch über die Hufphysik und die positiven Entwicklungen, so daß Ich eine Huforthopädin kontaktierte und es von da an mit den Problematiken meines Pferdes von Intervall zu Intervall immer besser wurde, bis heute ins hohe Alter.

So habe Ich mich dann entschlossen die Ausbildung zu machen. Ich arbeite im Nebenerwerb, hauptberuflich bin Ich Goldschmiedin, nach bisher 10 Jahren ( ca. 40- 45 Pferde im Schnitt ) immer noch mit grosser Freude in diesem Beruf.   

herzliche Grüße, Bianca Fey